Shiatsu

 

Shiatsu ist eine Massagetechnik, die ihren Ursprung in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) hat. Wie in der Akupunktur, werden über das Meridiansystem Blockaden im Körper gelöst, und der Selbstheilungsprozess somit unterstützt.

Seit über 6000 Jahren befasst sich TCM mit den Energieflüssen, die sich knapp unter der Haut befinden, den Meridianen. Mit Fingerdruck, Nadeln und Hitzetherapie sollen die Meridiane beeinflusst werden.

In Japan wurde dieses Konzept weiterentwickelt zur Therapieform des Shiatsu, was wörtlich übersetzt „Fingerdruck“ heisst. Diese Massage wird mit Händen, Ellbogen und Knien ausgeführt. Dabei werden Blockaden der Meridiane gelöst, damit das Chi, die Lebenskraft, wieder ungehindert fliessen kann. Shiatsu führt zu einer gesteigerten Wahrnehmung von Wohlbefinden in Körper, Geist und Seele.

Bei Stress und Verletzungen hat Shiatsu einen grossen Einfluss auf die Selbstheilung.

 

Mit Shiatsu können folgende Beschwerden gelindert werden:

Kopfschmerzen, Migräne

Nacken- und Schulterschmerzen

Rücken- und Gelenkschmerzen

Konzentrationsschwierigkeiten

Energiemangel, Erschöpfungszustände, Burnout und allgemeines Stressempfinden

Shiatsu kann auch zur Entspannungsförderung und gesundheitserhaltend eingesetzt werden.

Eine Shiatsu-Behandlung beginnt mit einer kurzen Anamnese. Die Massage selbst findet in bequemer Bekleidung auf einem Futon statt.

Shiatsu | Strukturelle Ausrichtung
Till Zehnder
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